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Die Seelen-Zeremonie


Mit der Seelen-Zeremonie kann man eine Tier- oder Menschenseele in einen Menschen oder ein Tier befördern. Die Seelen-Zeremonie ist sehr aufwendig und auch gefährlich. Wer sich mit dem Ritual nicht gut genug auskennt, läuft Gefahr von den Seelen angegriffen und vernichtet zu werden, weswegen es extra Seelenmagier gibt, die diese Prodezur im Schlaf können. Früher galt diese Zeremonie als Schwarze Magie und jeder der sich dazu bekannte wurde verbannt oder gehängt, doch heute ist sie eine anerkannte Kunst und wird oft genutzt um Störenfriede oder Kriminelle zu bestrafen und zu kontrollieren, wird aber auch bei normalen Menschen/Tieren angewandt.

Durchführung der Seelen-Zeremonie

Die Seelen-Zeremonie kann man nur zu bestimmten Zeiten durchführen, sonst klappt sie nicht. An Vollmond, an Neumond, während einer Sonnenfinsternis oder Mondfinsternis, kann man die Seelen-Zeremonie durchführen, ohne selber Schaden zu nehmen, auch kann d iese besondere Zeremonie nur auf der Spitze des Magierturmes angehalten werden. Es benötigt mindestens zwei Seelenmagier, zwei Menschen/Tiere (je nachdem ob man einen Spalter oder Spliter haben will), einen Ritusstein, reine Eisenketten, viel Ruhe und die richtige Zeit. Mit den Eisenketten wird der Mensch/das Tier auf dem Ritusstein gefesselt und so bewegungsunfähig gemacht. Dann entfernt man Magisch die andere Seele und bettet sie in das Opfer auf dem Ritusstein. Während dieser Prozedur muss fortlaufend der Magische Gesang ertönen und darf nicht unterbrochen werden. Ist die Seele im Körper verankert beginnt das Opfer bereits sich zu verändert und der Magische Gesang kann eingestellt werden. Danach sollte man den Spalter/den Spliter in eine der Zellen unten im Kerker bringen und unter Beobachtung halten.


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